Wir kennen alle den Frust in der Altenpflege! Man ist Müde von der Arbeit, fühlt sich nur als Befehlsempfänger und die eigenen Ideen können nur schwer oder gar nicht umgesetzt bzw. gelebt werden. Das, was man sich vornimmt kann man nicht umsetzten, hat ständig das Gefühl, dass man nicht weiter kommt und alles erscheint sinnlos. Man funktioniert nur noch, kommt gar nicht zum Denken. Wir kennen das Gefühl uns im Tunnel zu bewegen ohne Licht am Ende.
In der Gesellschaft werden wir mit unserer Arbeit als selbstverständlich angesehen. Zu Corona-Zeiten wurde zwar geklatscht, aber verstanden wurden wir nicht. Die plakativen Standardsätze wie:
- Das könnte ich niemals machen
- Ich habe Respekt vor dir und deiner Arbeit
bauen uns nicht auf, sondern lassen uns weiterhin unverstanden fühlen.
Diese Gedanken bewegen auch uns und wir wollen das Problem in unserem Haus „am Schopf packen“. Es muss doch Lösungen geben……. und wir sind dabei sie zu finden. Wir wollen die Sinnhaftigkeit unseres Tun spüren.
Erkennst Du Dich wieder – und hast du Lust auf ein echtes „all in“?